Zur Person - Heilpraxis Nirdosha

In meiner Arbeit als Heilpraktikerin und Spirituelle Heilerin begleite ich Menschen (online & live) auf ihrem einzigartigen Weg der Transformation. Ich unterstütze sie dabei, ihre Potenziale zu entfalten und ihre wahre Essenz zu erkennen.

Es ist mir ein tiefes Anliegen, einen sicheren, geschützten Raum zu schaffen, in dem jeder Mensch sich selbst begegnen kann. Hier darf er oder sie sich den eigenen Mustern und Prägungen öffnen, das, was endlich gesehen und geheilt werden möchte, mit Liebe und Akzeptanz einladen – und immer mehr im eigenen Zentrum ankommen.

Es erfüllt mich mit tiefer Freude und Dankbarkeit, zu sehen, wie Klient*innen in ihre wahre Kraft und Selbstverantwortung erwachen. Diese Entwicklung ist nicht nur eine Quelle der Freude für mich, sondern auch die Inspiration, die mich immer wieder neu motiviert, meine Arbeit mit Herz und Hingabe fortzusetzen.

Bereits zu Beginn meiner Ausbildung zum SOMA-Processor im Jahr 2000 entdeckte ich die heilsame Kraft des Klangs – das Singen von Mantras und Kraftliedern wurde zu einer Leidenschaft, die mich bis heute begleitet.

2016 kamen dann die Klangschalen in mein Leben, als ich die Möglichkeit bekam, Klangschalenkonzerte in der Salzgrotte des Jangwa-Hauses Hamburg-Tonndorf anzubieten. Diese Veranstaltungen leitete ich sechs Jahre lang mit großer Freude, bis das Jangwa-Haus 2022 seine Türen schloss.

Im Laufe der Zeit erweiterten sich meine Klangpraktiken um die Arbeit mit weiteren Instrumenten wie dem Aureliophon und der Kristallklangschale. Es blieb nicht aus, dass ich zudem die Klangschalenmassage erlernte und seitdem auch in meiner Praxis einsetze.

Mein eigener Heilungsweg hat mich dazu geführt, mich zunehmend „ganz“ zu fühlen – in der wahren Bedeutung des Wortes. Das englische „whole“ für „ganz“ hat seinen Ursprung in „healing“ – in Heilung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen nach einer Sitzung, sei es eine Klanganwendung, eine schamanische Reise oder eine tibetische Körperarbeit, oft das Gefühl haben, den Raum mit mehr Ganzheit zu verlassen – tiefer verbunden mit sich selbst. Denn wenn wir den Weg der Heilung beschreiten, betreten wir unseren inneren heiligen Raum, unser tieferes Herz, das immer schon „ganz, heil und heilig“ ist. In diesem Raum finden sich die Verbindungen zwischen „wholly“ (ganz) und „holy“ (heilig) wieder.